ANZEIGE Wie viel Schlaf braucht der Hund?

Ob auf der Couch, unter der Couch oder im Hundekörbchen: Einem Nickerchen sind Hunde selten abgeneigt. Auch tagsüber machen sie es sich immer wieder gemütlich und dösen ein wenig vor sich hin. Doch wie viel Schlaf ist eigentlich normal?

Wie viel Schlaf braucht der Hund?
Foto: Julie Vader / Shutterstock.com

<p>Ob auf der Couch, unter der Couch oder im Hundekörbchen: Einem Nickerchen sind Hunde selten abgeneigt. Auch tagsüber machen sie es sich immer wieder gemütlich und dösen ein wenig vor sich hin. Doch wie viel Schlaf ist eigentlich normal?

Grundsätzlich sind häufige Nickerchen kein Grund zur Sorge. Hunde sind Tagdöser. Während sie vermeintlich vor sich hin schlummern, bekommen sie in Wahrheit fast alles um sich herum mit. Bei ihren Nickerchen fallen sie nur in einen sehr leichten Schlaf, aus dem sie in Sekundenschnelle wieder aufwachen, wenn etwas Interessantes passiert.

Wenn Hunde die Augen schließen, übernehmen Ohren und Nase die Kontrolle und bleiben aufmerksam. Deshalb sind diese Nickerchen auch nicht so erholsam wie der richtige Tiefschlaf, in den die Fellnasen nachts fallen.

Das Ruhebedürfnis ist von Hund zu Hund unterschiedlich, eine Faustregel gibt es deshalb nicht. Fünf bis acht Stunden Tiefschlaf pro Tag sind allerdings normal. Beziehungsweise pro Nacht. Denn Hunde passen ihren Schlafrhythmus sehr stark an den Tagesablauf ihres Besitzers an. Sie schlafen, wenn ihr Herrchen oder Frauchen schläft. Weil sie aber insgesamt mehr Schlaf benötigen, legen Hunde tagsüber immer mal wieder ein Nickerchen ein.

Wenn der Hund allerdings den ganzen Tag lang träge ist oder plötzlich viel mehr schläft, als vorher, sollten Herrchen oder Frauchen ihn vom Tierarzt untersuchen lassen. Auch wenn der Hund einer lebhaften Rasse angehört, aber trotzdem nur döst, ist Vorsicht angesagt.

Auch der Hundeschlaf ist natürlich erholsamer, wenn es der Vierbeiner bequem hat. Ein gemütliches Körbchen als Rückzugsort ist ideal. Wichtig ist, dass der Hund darin genug Platz hat und sich auch mal ausstrecken kann. Zudem sollte die Schlafstätte des Hundes nicht direkt neben einer Heizung oder an einem Ort mit Zugluft platziert werden. Dann steht dem erholsamen Hundeschlaf nichts mehr im Wege. Die meiste Zeit schlafen Hunde übrigens traumlos und sammeln Energie für den nächsten Tag. Wenn die Lefzen zucken, mit den Beinen gezappelt oder im Schlaf leise gebellt wird, sind das allerdings klare Anzeichen für einen intensiven Hundetraum.

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